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Boxerwelpen auszugsbereit
22.03.2024

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Wurf Ankündigung / Welpen mit Papiere
16.03.2024

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Welpen am 20.02 24 geboren Klub München VDH/FCI / Eltern vor Ort
10.02.2024

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Was gibt es zu beachten, wenn ich einen Boxer Welpen kaufen möchte?


Es soll also ein Deutscher Boxer Welpe werden. Vermutlich liest Du gerade Fachliteratur zum Boxer und der Hundehaltung allgemein, durchforstest das Internet und verliebst Dich bei jedem Bild und jedem Video mehr in diese tolle Rasse. Zu Recht!

In einen deutschen Boxer Welpen verliebt
Überlege es Dir bitte sehr gut ob Du die Verantwortung für einen Deutschen Boxer übernehmen willst!

Doch bevor Du nun Kleinanzeigen durchstöberst oder nach geeigneten Boxer-Züchtern in Deiner Nähe suchst, solltest Du kurz innehalten und überlegen, ob Deine Lebensumstände und Deine Wohnsituation mit der Haltung eines Deutschen Boxers vereinbar sind. Dabei solltest Du bitte Nichts schön reden oder durch eine rosarote Brille betrachten. Hundehaltung bedeutet eine riesige Verantwortung und sollte darum nie leichtfertig getroffen werden.

Überlege also Folgendes:

  • Ist jeder in Deinem Haushalt mit dem Boxer einverstanden?
  • Hat jemand Angst vor Hunden oder gar eine Phobie?
  • Gibt es Allergien, die gegen die Hundehaltung sprechen?
  • Wäre der Boxer tagsüber viel alleine?
  • Hast Du genug Platz? Wohnungshaltung ist bei ausreichender Bewegung/Beschäftigung schon okay, doch eine Etagenwohnung ohne Lift wäre beispielsweise Gift für Gelenke und Bewegungsapparat des Boxers und darum ein Ausschlusskriterium.
  • Ein Hund ist auf seine Menschen angewiesen und ein Boxer kann rund 12 Jahre Leben. Bist Du bereit so lange die volle Verantwortung zu übernehmen?
  • Wer kümmert sich um den Hund, wenn Du einmal krank bist oder in den Urlaub fährst?
  • Hunde und vor allem Welpen sorgen für eine gewisse Menge an Unordnung und Dreck (z.B. Hundehaare). Macht Dir das etwas aus?
  • Stubenreinheit passiert nicht innerhalb von ein paar Tagen. Wie denkst Du über Häufchen oder Bächlein in Deiner Wohnung?
  • Hast Du Zeit und Lust, einen Großteil Deiner Freizeit der Erziehung und Beschäftigung des Hundes zu widmen?
  • Ist die Hundehaltung finanziell abgesichert? Der Kaufpreis und die Erstausstattung sind ja nur der Anfang.

Wie finde ich einen seriösen Boxer-Züchter?

Wenn Du hier noch weiterliest … Glückwunsch. Scheinbar spricht nichts gegen den Kauf und die Haltung eines Boxer Welpen und Du bist Dir der Verantwortung bewusst. Dann kann die aufregende Suche nach einem kleinen Wirbelwind ja losgehen!

Im Internet werden viele fündig. Hier ist das Angebot sehr groß. Es gibt reinrassige Deutsche Boxer mit Stammbaum, solche ohne irgendwelche Papiere, Mischlinge und nicht zuletzt auch Boxer in Not, die vermittelt werden sollen. Dabei stolperst Du sicherlich über Welpen von eingetragenen Boxer-Züchtern, von privaten Hobbyzuchten ohne Vereinszugehörigkeit und natürlich tummeln sich auch weniger seriöse Anbieter im Netz.

Halte die Augen offen, nutze Deinen gesunden Menschenverstand und sei skeptisch, wenn ein Angebot allzu verlockend erscheint.

Welche Vereine für den Deutschen Boxer gibt es?

Wer einen seriösen Züchter sucht, ist bei Clubs gut aufgehoben, die dem VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) angehören. Sie züchten nach FCI-Rassestandard , haben Gesundheitsvorschriften und kontrollieren und schulen ihre Mitglieder, sprich: Züchter. Auch die Welpen werden von einem Zuchtwart besucht und begutachtet.

Dem VDH gehören folgende Clubs an:

Checkliste: So erkennst Du einen guten Züchter

Checkliste
Checkliste Deutscher Boxer Züchter
  • Du wirst vor dem Kauf eingehend beraten
  • Der Züchter wird Dir bei ungünstigen Bedingungen ehrlich von einem Kauf abraten und gibt seine Schützlinge nicht an jeden ab
  • Selbst nach dem Kauf, darfst Du den Züchter bei Fragen kontaktieren
  • Die Boxerwelpen werden gechipt, geimpft und entwurmt abgegeben
  • Die Zuchtstätte macht einen gepflegten Eindruck und bietet den Hunden viel Platz
  • Du darfst die Wurfkiste und die Mutter sehen (ggf. auch den Deckrüden)
  • Du erhälst sämtliche Papiere des Welpen
  • Es sind nicht ungewöhnlich viele Hunde in der Zuchtstätte oder gleich mehrere Rassen
  • Den Züchter interessiert es, wo seine Welpen hinkommen

Vorsicht ist hingegen geboten, wenn:

  • Du zum Kauf gedrängt oder überredet wirst
  • Gleich eine ganze Reihe von unterschiedlichen Rassehunden angeboten wird
  • Der Welpe ohne Impfung oder Wurmkur abgegeben wird
  • Es keinen implantierten Transponder gibt (VDH-Welpen werden IMMER mit Mikrochip abgegeben)
  • Der Boxer aus dem Auto heraus verkauft wird oder auf einem Parkplatz etc.
  • Der Hund an einer vereinbarten Stelle übergeben werden oder zu Dir nach Hause gebracht werden soll
  • Du keinerlei Papiere bekommst
  • Du weder Mutterhündin noch den Wurf sehen darfst
  • Der angebotene Boxer Welpe krank aussieht
  • Der Kaufpreis für einen Rassehund viel zu niedrig erscheint

Was kostet ein Deutscher Boxer Welpe?

Der Kaufpreis sollte definitiv kein Kriterium für die Auswahl des Hundes sein. Vielleicht erscheint es zunächst übertrieben viele Hundert Euro oder sogar mehr als Tausend Euro für einen Deutschen Boxer Welpen auszugeben, wo ein anderer Hund der gleichen Rasse wesentlich günstiger angeboten wird. Doch wer beim Kaufpreis für den Boxer-Welpen spart, tut dies oft am falschen Ende.

Wie tief Du am Ende für den Deutschen Boxer in die Tasche greifst, hängt zum Großteil davon ab, wer den Welpen gezüchtet hat. Handelt es sich um eine private Hobbyzucht ohne Kontrolle durch einen Verein, werden die Welpen sicherlich preiswerter abgegeben, als die Schützlinge des VDH-Züchters. Natürlich sind nicht alle „vereinslosen“ Zuchten zu verteufel und es gibt definitiv große Qualitätsunterschiede.

Während die einen viel Wert auf Gesundheit, medizinische Versorgung, eine gute Aufzucht und Sozialisation legen, verpaaren andere „Züchter“ ihren Boxer womöglich nur Spaßes halber (Welpen sind doch sooo süß) oder weil die Hündin einmal geworfen haben sollte. Das hier wenig Wissen und Wert auf Genetik und Zuchtauslese gelegt wird, versteht sich von selbst. Dementsprechend hoch ist das Risiko einen kranken oder erblich vorbelasteten Welpen zu erwerben.

Natürlich sind Boxer Welpen vom Vermehrer am günstigsten und wer hier zugreifen möchte, sollte einmal darüber nachdenken, warum die Welpen so billig abgegeben werden können. Was macht der Vermehrer anders, als der eingetragene Club-Züchter?

Warum ist ein Boxer Welpe vom Züchter so teuer?

Warum ist ein Boxer Welpe so teuer?
Warum ist ein Boxer Welpe so teuer?

Wer sich einmal vor Augen führt, welche finanziellen und zeitlichen Aufwendungen ein guter Züchter in Kauf nimmt, um wesensfeste und gesunde Nachkommen mit seinen Zuchttieren zu erhalten, wird schnell begreifen, dass ein Boxer Welpe nicht zum Schleuderpreis verkauft werden kann:

  • Er zahlt Mitgliedgebühren in einem Verein
  • Hat ein umfassendes Wissen zur Hundezucht und besucht Fortbildungen
  • Er zahlt Startgelder bei Prüfungen, Ausstellungen, Shows
  • Seine Zuchtstätte produziert laufende Kosten (Wasser, Strom, Futter, Zubehör, Pflegeutensilien, Instandhaltung, Spielzeug usw.)
  • Seine Zuchttiere werden regelmäßig geimpft und entwurmt
  • Er zahlt Decktaxe, falls er keinen eigenen Deckrüden hat
  • Seine Hunde werden vor dem Zuchteinsatz medizinisch begutachtet und erhalten nur nach eingehender Prüfung eine Zuchtzulassung
  • Tierarztgebühren für alle Hunde der Zuchtstätte (Routine, Vorsorge, Krankheit)
  • Hündin und Welpen erhalten hochwertige Spezialnahrung
  • Tierärztliche Überwachung der Trächtigkeit und Kontrolle der Welpen
  • Kosten für ausgediente Zuchthunde und Welpen, die keinen Käufer finden
  • Impfungen, Mikrochips und Wurmkuren für die Welpen

Nicht zu unterschätzen ist der Zeitfaktor:

  • Spazierengehen mit allen Hunden
  • Training und Beschäftigung
  • Verkaufsgespräche und Kundenberatung
  • Schulungen
  • Sozialisation und Gewöhnung des Wurfs
  • Fütterungen
  • Reinigen und Pflegen der Zuchtstätte
  • Pflege aller Hunde
  • Versorgung der Welpen (Helfen bei der Geburt, Flaschenaufzucht, reinigen der Racker nach der Fütterung)
  • Um den Geburtstermin schlafen Züchter neben der Wurfkiste

Fazit: Sehr viel Zeit, Herzblut und Geld wird in Haltung und Aufzucht investiert. Der Kaufpreis für den Boxer Welpen fährt oftmals nur einen kleinen Gewinn ein und deckt eher die entstandenen Kosten bis zur Abgabe der Welpen.

Boxerwelpen vom Züchter
Warum sind Boxerwelpen vom Züchter so teuer? Der Preis hat seinen guten Grund!

Deutscher Boxer zu verschenken?

Für einen Boxer vom Vermehrer gilt immer: Geschenkt ist noch zu teuer. Kaufe (so schwer es auch fällt) nie aus Mitleid und schon gar nicht wegen des niedrigen Kaufpreises. Du erwirbst nicht selten einen bereits kranken oder womöglich genetisch vorbelasteten Hund, der Dir teure Tierarztrechnungen und wenig Freude bescheren wird. Außerdem bedeutet ein verkaufter Wühltischwelpe nur, dass schnell ein weiterer nachrücken kann. Dem Leid der Tiere wird durch Mitleids- oder Geizkäufe also kein Ende bereitet und absolut nicht geholfen, sondern das Problem noch verschärft. Nur wenn die Nachfrage, nach billigen Welpen versiegt, gibt es auch keine Welpen aus qualvollen Massenzuchten mehr.

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Wer einen Boxerwelpen dennoch ein wenig preiswerter erstehen möchte, sollte sich hingegen im Tierschutz umsehen. Boxer in Not gibt es zuhauf und viele von diesen schicksalsgebeutelten Hunden warten sehnsüchtig auf ein liebes und artgerechtes Zuhause, indem sie sich voll entfalten können. Es versteht sich von selbst, dass Tierschutzvereine ihre laufenden Kosten decken müssen und ihre Schützlinge darum nicht ohne Schutzgebühr und Schutzvertrag abgegeben können.

Auch Boxer, die aus diversen Gründen von privat abgegeben werden, gibt es oftmals etwas günstiger. Es handelt sich dabei jedoch meist um ausgewachsene Hunde und keine Welpen. Die alten Besitzer sehen den Boxer häufig lieber in erfahrenen und guten Händen, als mit dem Verkauf einen großen Gewinn einzufahren. Manchmal wird nur eine Schutzgebühr erhoben und wer Glück hat, erhält den Boxer vielleicht tatsächlich kostenlos.

Übrigens: Selbst Boxer-Welpen vom seriösen Züchter werden manchmal etwas preiswerter verkauft, wenn diese kleinere Fehler aufweisen und zum Beispiel nicht hundertprozentig dem Rassestandard entsprechen, eine Fehlfarbe haben oder Ähnliches.


Was gehört in den Kaufvertrag für den Boxer-Welpen?

Ein seriöser Züchter wird seine Welpen niemals ohne einen ordentlichen Kaufvertrag an die neuen Besitzer übergeben. Neben Eckdaten zu Hund, Züchter und Käufer werden außerdem natürlich der Kaufpreis für den Boxer Welpen festgehalten, sowie mögliche Zusatzklauseln vereinbart.

Die folgenden Punkte wirst Du häufig in einem Kaufvertrag für einen Boxer Welpen finden:

  • Name und Adresse des Züchters bzw. Verkäufers
  • Name und Adresse des Käufers
  • Kaufpreis/Zahlungsart
  • Ruf-/Zuchtname des Boxers
  • Geburtsdatum
  • Geschlecht
  • Farbe/Abzeichen
  • Mikrochipnummer
  • Ggf. ergänzende Angaben zu den Elterntieren
  • Angaben zu Dokumenten, die mit übergeben werden (z.B. Abstammungsurkunde, Heimtierausweis/Impfbuch, Atteste vom Tierarzt)
  • Mögliche Mängel werden festgehalten (z.B. nicht abgestiegener Hoden)
  • Zusicherungen des Verkäufers, dass der Welpe geimpft, entwurmt und gechipt wurde, sowie zum Abgabezeitpunkt gesund ist.
  • Zusicherungen des Käufers (z.B. kein Erwerb für Dritte, keine Mängel/Krankheiten bei Übernahme festgestellt)
  • Geplante Verwendung des Hundes (z.B. Zucht, Familienhund, Gebrauchshund)
  • Unterschriften beider Parteien

Zusatzvereinbarungen könnten sein:

  • Zur Verbesserung der Zucht/Rasse verpflichten sich Käufer manchmal bestimmte Untersuchungen beim Boxer vornehmen zu lassen (z.B. HD) und die Untersuchungsergebnisse dem Züchter mitzuteilen.
  • Ebenso könnte festgehalten werden, dass der Käufer den Züchter über schwere Erkrankungen und/oder den Tod des Boxers informiert.
  • Rückkaufsrecht
  • Erstkaufsrecht für spätere Welpen des gerade verkauften Hundes
  • Besuchsrecht
  • Preisnachlass oder Verzicht auf Kaufpreis bei Mängeln oder wenn ein Nachkomme aus einem späteren Wurf des verkauften Hundes als Zahlung akzeptiert wird.
  • Rückgaberecht / Preisnachlass, falls der Käufer erhebliche Mängel nach dem Erwerb feststellt
  • Vorführung bei Ausstellungen oder Nachzuchtkontrollen

Wie erkenne ich, ob der Boxer Welpe gesund ist?

Wenn Du einen seriösen Züchter ausgewählt hast, ist bereits eine gute Voraussetzung für einen gesunden Welpen gegeben. Doch natürlich kannst Du beim Besuch der Wurfkiste oder des Welpenspielzimmers Deinen Lieblingskandidaten auch etwas genauer unter die Lupe nehmen und Dir einen Überblick über seinen Gesundheitszustand machen.

Folgende Anzeichen sprechen unter anderem für einen vitalen und gesunden Boxer Welpen:

  • Der Welpe hat schönes glattes und glänzendes Fell
  • Die Nase läuft nicht
  • Die Augen sind klar und ohne Verklebungen/Ausfluss
  • Kein Mundgeruch
  • Saubere, geruchlose Ohren
  • After und Hinterläufe haben keinerlei Verunreinigungen/Verkrustungen (sonst evtl. Hinweis auf Durchfall)
  • Der Bauch wirkt nicht aufgebläht (Vorsicht: ansonsten womöglich Würmer)
  • Keine erkennbaren Lahmheiten oder andere Bewegungsprobleme
  • Der Welpe lässt sich problemlos überall anfassen und sogar eine Weile festhalten
  • Verspielt, aufgeweckt und neugierig (bei älteren Welpen)
  • Keine Scheu vor dem Züchter, seiner Familie oder Besuchern

Natürlich werden ganz junge Boxer Welpen die meiste Zeit träumend und schlafend neben Mama in der Wurfkiste liegen und allenfalls für einen Besuch an der Milchbar aufwachen und sich regen. Auch ein älterer Welpe kann mal total platt und erschöpft vom vielen Entdecken und Spielen in der Ecke liegen und gerade keine Lust auf neue Abenteuer haben.

Erst recht, wenn gerade das Bäuchlein gefüllt wurde und Verdauen angesagt ist. Allerdings sollte der Welpe nicht bei jedem Besuch teilnahmslos sein oder immer tief und fest schlafen. Dies könnte auf eine Krankheit oder ein anderes Problem hindeuten. Frage ruhig den Züchter, warum Dein kleiner Boxer scheinbar immer schlapp ist oder keine Lust hat und beobachte, ob es beim nächsten Besuch wieder so ist.

Drei Deutscher Boxer Welpen auf Rasen
Woran erkenne ich ob der Welpe gesund ist?

Wann ist ein Boxer ausgewachsen?

Wer das charakteristische Boxer-Gesicht beim ausgewachsenen Tier schon liebt, der wird beim Anblick der Welpen schier in Verzückung geraten. Doch so hinreißend der Welpe auch ist, er bleibt natürlich nicht ewig so klein. Bei der Geburt bringt er allerdings gerade einmal zwischen 400 und 600 Gramm auf die Waage. Hündinnen sind dabei meist etwas leichter, als ihre männlichen Wurfgeschwister. Das Startgewicht der Boxerwelpen ist aber auch nicht unwesentlich von der Stärke des gesamten Wurfs abhängig. Bei der Abgabe mit 8 Wochen haben Hündinnen ein Gewicht von rund 5 kg erreicht, Rüden etwas mehr.

Die Mutterhündin hat bei ihrer ersten Trächtigkeit oftmals, aber nicht unbedingt, eine kleinere Anzahl an Welpen. Wurfstärken innerhalb der Boxer-Zucht variieren jedoch meist zwischen 3-10 Welpen. Sechs ist in etwa der Durchschnitt und so viele Welpen sollten (laut Zuchtordnung des Boxer Klub e.V.) maximal der Mutterhündin zur eigenen Aufzucht belassen werden. Gibt es mehr kleine Boxer, sollte die intensive Betreuung von Welpen und Hündin bei der Aufzucht sichergestellt sein und durch einen Zuchtwart kontrolliert werden. Eine Ammenaufzucht ist ebenfalls erlaubt.

Die finale Größe beim Deutschen Boxer wird meist eher erreicht, als das Endgewicht und die endgültige Statur. Mit ca. einem Jahr ändert sich am Stockmaß in der Regel nicht mehr viel. Rüden sind dann zwischen 57-63 cm groß und die Damen etwa 53-60 cm. Form und Proportionen können sich allerdings noch bis zum dritten Geburtstag ändern (z.B. wird der Brustkorb tiefer oder breiter). Der Hund kann also noch an Volumen zulegen.

Die erste Läufigkeit bei der Boxer-Hündin setzt oft zwischen dem 6. und 12. Lebensmonat ein und verläuft oft nicht so ausgeprägt wie alle weiteren, die noch folgen werden. Eine etwas später einsetzende Läufigkeit ist jedoch kein Grund zur Sorge. Auch Rüden sind mit etwa einem Jahr geschlechtsreif, obwohl man ihnen diesen Umstand nicht unbedingt anmerkt und den wirklichen Zeitpunkt durchaus verpasst. Beinchen heben ist kein hundertprozentiges Indiz für Geschlechtsreife und auch das Aufreiten kann einfach nur Dominanzverhalten sein, welches schon Welpen zeigen. Die erste Zuchtverwendung für Rüde und Hündin darf allerdings nicht vor dem 18. Lebensmonat erfolgen.


Wann darf ich meinen Boxer Welpen mit nach Hause nehmen?

Beim Deutschen Boxer Klub e.V. erfolgt die Wurfabnahme durch den Zuchtwart mit frühestens 8 Wochen. Erst im Anschluss dürfen die Welpen an die neuen Besitzer übergeben werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde Dein zukünftiger neuer Mitbewohner liebevoll aufgezogen, hat eine gewisse Sozialisation und Prägung erfahren und wurde auf einen gelungenen und gesunden Start in seinem neuen Zuhause vorbereitet.

Deutscher Boxer Welpe im Gras
Wie alt muss der Boxerwelpe bei der Abgabe sein?

Dazu erhielt der Boxer Welpe mehrere Wurmkuren und erste Impfungen für eine erfolgreiche Grundimmunisierung:

  • Staupe
  • Parvovirose
  • Leptospirose
  • Ansteckende Leberentzündung (HCC)

Ab der 6. Lebenswoche werden die Welpen zudem mit einem Mikrochip versehen, die eine eindeutige Identifizierung des jeweiligen Hundes möglich macht. Diese Nummer wird auch in den Papieren des Hundes festgehalten. Es macht Sinn, seinen Boxer damit bei einem Heimtierregister wie Tasso zu registrieren. Die Anmeldung und Nutzung ist kostenlos. Sollte Dein Boxer Dir einmal entlaufen oder gestohlen werden, ist es möglich (sollte er gefunden werden), ihn wieder eindeutig seinem Besitzern zuzuordnen und nach Hause zurückzubringen. Und das europaweit! Wer mit seinem Deutschen Boxer in den Urlaub fährt, sollte also erst recht eine Registrierung vornehmen lassen.


Was brauche ich als Erstausstattung für den Boxer Welpen?

Das Zuhause auf den Neuankömmling vorzubereiten ist sicherlich das Schönste, womit Du Dir die Wartezeit bis zur Abholung verkürzen kannst. Die Tierfachgeschäfte sind voll von nützlichen, hübschen und kuscheligen Accessoires für Deinen kleinen Welpen. Von preiswert bis sündhaft teuer sind alle Preisklassen vertreten. Natürlich sollte auch schon eine angemessene Ration Futter auf den neuen Bewohner warten. Sprich am besten mit dem Züchter, welches Futter der Boxerwelpe gewohnt ist und wie Du bei einer Umstellung am besten vorgehst. Da Dein Welpe recht schnell wächst, ist Zubehör sinnvoll, dass sich verstellen lässt und so am Anfang eine Zeit lang mitwächst. Achte auf robuste und qualitativ hochwertige Materialien, von denen Ihr lange etwas habt.

  • Als Schlafplatz reicht zunächst eine weiche Decke oder ein ausgepolsterter großer Karton. Wer direkt ein Hundebett kaufen möchte, sollte eines wählen, das der späteren Endgröße des Boxers angepasst ist
  • Fress- und Trinknapf
  • Leine (Rollleinen sind praktisch und ermöglichen viel Auslauf, allerdings sind diese zum Erlernen der Leinenführigkeit weniger gut geeignet und sollten wenn, dann später angeschafft werden)
  • Halsband und/oder Geschirr
  • Pflegezubehör, wie Bürsten, Krallenzange, Zeckenzange
  • Eine erste Ration Futter
  • Trainingsleckerchen
  • Spielzeug
  • Transportkiste oder Hundegeschirr fürs Auto, evtl. Einstiegsrampe
  • Kotschaufel/Kotbeutel
  • Zeitungspapier, Küchenrolle oder Welpentrainingspads, für kleine Malheurs während der Erziehung zur Stubenreinheit
  • Ein gutes Buch über die Boxer-Rasse und Erziehung des Hundes

Wie mache ich mein Zuhause hundesicher?

Damit Deinem Boxer Welpen in seinem neuen Zuhause nicht versehentlich etwas passiert, muss es natürlich vor Einzug des neuen Bewohners welpensicher gemacht werden. Bedenke dabei, dass der Boxer wächst und schon bald auch höher gelegene Dinge erreichen kann. Natürlich lauern nicht nur für den Hund Gefahren im Haushalt. Auch der Vierbeiner selbst stellt eine Bedrohung dar. Für Deine Lieblingsschuhe zum Beispiel, die teure Vase, Bücher, die Sofakissen oder andere Sachen, die Dir am Herzen liegen und den scharfen kleinen Welpenzähnen zum Opfer fallen könnten.

Boxer Welpe steht auf einem Holzhocker im Garten
Bevor der Welpe bei Dir einzieht ist es wichtig das Zuhause welpensicher zu machen!

Sicherheit im Haus:

  • Sichere Steckdosen mit Kindersicherungen
  • Elektrokabel so verlegen, dass sie nicht angeknabbert oder daran gezogen werden kann
  • Giftige Pflanzen lieber entsorgen oder unerreichbar aufbewahren
  • Sperre Medikamente, Putzmittel und sonstige giftige Substanzen lieber weg.
  • Achte auf einen standsicheren oder unerreichbaren Mülleimer, dessen Inhalt der Boxer nicht durchsuchen kann
  • An Treppen Schutzgitter anbringen, damit der Boxer nicht dauernd hoch und runter läuft (Gelenke müssen geschont werden)
  • Hast Du einen Balkon, sollte er absturzsicher gemacht werden
  • (Haus-)Türen abschließen oder Riegel anbringen, falls Dein Boxer lernt diese zu öffnen
  • Türstopper verhindern, dass der Hund z.B. seine Rute dort einklemmt (Zugluft)
  • Es landet schnell etwas im Boxermaul. Kleinteile besser außer Reichweite bringen.
  • Futtersack/Futtereimer gut verschließen und sicher aufbewahren. Verschlingt der Welpe größere Mengen Trockenfutter, die im Magen noch aufquillen, kann dies böse Folgen haben.

Sicherheit im Garten und unterwegs:

  • Finde Schwachstellen im Zaun und mache den Garten ausbruchssicher.
  • Lasse den Boxer am besten nur unter Aufsicht in den Garten. Rassehunde werden gern gestohlen.
  • Vorsicht auch beim Anbinden vor Geschäften
  • Achte auf eine ausreichende Höhe des Zauns, Boxer sind sehr gute Springer
  • Verzichte auf giftige Pflanzen oder zäune diese vorsichtshalber ein
  • Verstaue Gartengeräte und Düngemittel sicher
  • Führe den Hund nur entsprechend gesichert im Auto mit (Transportbox, abgetrennter Kofferraum, Sicherheitsgeschirr)
  • Trainiere das Kommando „Aus“ und lass den Boxer unterwegs nichts auflesen und fressen
  • Leine den Boxer nur ab, wenn er sicher abrufbar ist oder Ihr in einem umzäunten Gebiet seid (Hundepark)
  • Sei achtsam bei Begegnungen mit fremden Hunden
  • Lass den Hund bei warmen Außentemperaturen NIEMALS allein im Auto zurück. Nicht mal für ein paar Minuten! Dein Auto steht im Schatten? Du hast die Fenster einen Spaltbreit offen? Es ist doch recht mild draußen? Vollkommen egal. Das Wageninnere kann sich binnen weniger Minuten extrem aufheizen, der Hund überhitzt, kollabiert und kommt nun keine schnelle und rechtzeitige Hilfe, kann er schlimmstenfalls sterben.
Hund - Hitze- Auto- Tod
Das Wageninnere kann sich binnen weniger Minuten extrem aufheizen, der Hund überhitzt, kollabiert und kommt nun keine schnelle und rechtzeitige Hilfe, kann er schlimmstenfalls sterben.

Habe ich genügend Zeit für einen Hund?

Zeit ist das Allerwichtigste, wenn Du einen Boxer Welpen kaufen möchtest. Besonders zu Beginn sollte jemand rund um die Uhr bei dem kleinen Racker bleiben, damit er auf seine Menschen geprägt wird und sich schnell eingewöhnt. Ideal ist es, wenn jemand mehrere Wochen Urlaub nehmen kann, um die sensible Phase perfekt auszunutzen. Bedenke, dass Dein Welpe in dieser Zeit sehr schnell lernt und viele Erlebnisse für den Rest seines Lebens verinnerlicht. Gutes, aber leider auch Schlechtes. Darum gilt es, den Hund so viele positive Erfahrungen wie möglich machen zu lassen und ihn an all die Alltagsdinge heranzuführen, die ihm später immer wieder begegnen werden.

Doch nicht nur die Eingewöhnung bedarf viel Geduld und Deiner vollen Aufmerksamkeit. Dein Welpe ist noch ein Baby und muss erst lernen, was er bei seinen Zweibeinern alles darf und was nicht. Stubenreinheit, Leinenführigkeit, Grundkommandos, Verträglichkeit mit Artgenossen, Sozialisation und vieles mehr, muss den kleinen Boxer erst einmal vermittelt werden. Die Ausbildung des Welpen ist enorm zeitintensiv und sollte (nicht nur) bei Anfängern immer mittels einer Hundeschule professionell unterstützt werden. Immerhin obliegt es Deiner Verantwortung, wie wohlerzogen der Welpe später einmal wird.

Der Boxer ist außerdem überaus sportlich und möchte und muss gefordert werden. Körperlich als auch geistig. Mache Dich auf viel Training (besonders zu Beginn), schöne lange Spaziergänge und weitere Beschäftigungseinheiten gefasst. Obendrauf kommt natürlich noch der Pflegeaufwand für den Boxer.

Außerdem liebt der Deutsche Boxer seine Familie und will am liebsten überall mit von der Partie sein. Durch seine Menschenbezogenheit bleibt er darum absolut nicht gern allein. Selbstverständlich sollte er schon lernen, hin und wieder allein das Haus zu hüten, allerdings ist es kein schönes Hundeleben, wenn der Boxer täglich stundenlang allein ausharren muss, weil seine Familie Vollzeit arbeitet und nur morgens und abends etwas Zeit hat.

Mann spielt mit einem Boxer Welpen auf einem Rasen
Bitte unterschätze nicht den Zeitaufwand für einen Boxer Welpen!

Was es bedeutet, einen Boxer als Haustier zu haben?

Wenn Du Dich für einen Hund entscheidest, kommt jede Menge Verantwortung auf Dich zu. Und zwar für ein ganzes Hundeleben lang. Beim Boxer sind das rund 12 Jahre (Siehe Boxer Lebenserwartung). Du trägst die Verantwortung, den Hund artgerecht zu halten, ihm ein schönes Zuhause mit Familienanschluss zu bieten, ihn medizinisch zu versorgen, gut zu pflegen und ausgewogen zu ernähren. Darüber hinaus wird der Boxer nur so brav und wohlerzogen, wie ihn sein Besitzer werden lässt. Training, Beschäftigung und Spiele sind unbedingt nötig, um den Boxer ausgeglichen und glücklich zu machen. Viel Zeit, Geld und Herzblut wird in das neue Familienmitglied investiert.

Und was ist der Dank? Ein toller Hund, der gerne rumkaspert und Dich zum Lachen bringt. Der für jeden Spaß zu haben ist und Dir nicht von der Seite weicht. Der seine zweibeinige Familie liebt und sie jederzeit beschützen würde. Zudem ist er ein sportlicher Begleiter und kinderlieber „Babysitter“. Der Allrounder wird Dein Leben auf jeden Fall bereichern und Du wirst Dich später sicherlich fragen, wie Du zuvor nur ohne diesen treuen Begleiter ausgekommen bist. Für die meisten Halter jedenfalls ist klar: Einmal Boxer, immer Boxer.

Frau mit Boxer
Einmal Boxer – immer Boxer. Warum es sich lohnt einen Boxer zu kaufen.

Tipp: Welpen Spiele-Box von GU

Welpen Spiele Box
Welpen wollen spielen, spielen, spielen – und das ist auch gut so! Beim Spielen macht Dein Welpe ganz entscheidende Erfahrungen und lernt alles Wichtige fürs Leben.

Möchtest Du Deinen Welpen beschäftigen und dabei gleichzeitig erziehen? Dann ist diese Welpen Spiele-Box eine gute Wahl.

Mit Hilfe von Bildern bekommst Du in einfacher Art und Weise erklärt, wie Du einem Welpen Kommandos beibringen kannst bzw. auch schöne Spiele für drinnen und draußen. Es ist für jeden Schwierigkeitsgrad was dabei.
Eine super Box, gerade für Hundeanfänger, bedingt durch die vielen Tipps und Erklärungen.
Anleitungen sind hier wunderbar Schritt für Schritt erklärt, so dass das Spielen mit dem Hund von Anfang an richtig läuft. Die Übungen sind systematisch sortiert. So weiß der Anfänger gleich mit welcher Übung er beginnen soll.
Der Hund lernt wirklich schnell und spielerisch verschiedene Kommandos und Tricks.

Im Begleitheft werden noch mal kurz und knapp die Grundlagen erläutert, wobei auch kurz darauf eingegangen wird, was Du dem Welpen im entsprechenden Alter zutrauen kannst. Falls etwas in einer Übung nicht klappt gibt es in dem Begleitheft Verbesserungsvorschläge und Tipps.

Der beigelegte Futterbeutel bietet die Möglichkeit gleich loszulegen. Der Beutel ist allerdings nicht der Grund warum Du dieses Set kaufen solltest. Viele Hunde lieben so einen Futterdummy und können es kaum erwarten, wieder mit dem Futterdummy zu spielen, ihn zu apportieren usw. und neue Sachen zu lernen und natürlich, etwas Leckeres als Belohnung aus der Tasche zu bekommen.

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Was enthält die Box?

  • 40 Trainingskarten: Ob Erziehungs-Basic, Spiele für zu Hause oder unterwegs: auf jeder Karte eine Übung – Schritt für Schritt erklärt.
  • Begleitbuch (Heft): Erklärt wichtige Grundlagen zum richtigen Spiel mit dem Welpen und gibt hilfreiche Erläuterungen zu den Karten.
  • Futterbeutel: Dank dem beigelegten Futterbeutel in Welpengröße steht dem sofortigen Spielvergnügen nichts im Weg!
  • Aufbewahrungsbox: Die Karten und das Buch können praktischerweise prima in der Box verstaut werden.

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Welpen Spiele Box Übersicht
Welpen Spiele Box Übersicht: 40 Übungskarten, Futterbeutel, Begleitheft und Aufbewahrungsbox

Was beinhalten die Karten?

Die 40 Spiele und Übungen sind in 5 Kategorien unterteilt. Jede Kategorie hat eine eigene Farbe, die Du auf den Karten und im Begleitbuch wiederfindest.
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Kategorie 1 – Basisübungen

Welpen Basisübungen
Welpen Basisübungen
  • 01 – Anstupsen der Hand
  • 02 – Sitz
  • 03 – Sitz und bleib
  • 04 – Platz
  • 05 – Platz und bleib auf der Decke
  • 06 – Rückruf
  • 07 – Rückruf unter Ablenkung

Kategorie 2 – Spiele für Zuhause

Welpen Spiele für zu Hause
Welpen Spiele für zu Hause
  • 08 – Dreh Dich!
  • 09 – Pfote geben
  • 10 – Auf die Seite legen
  • 11 – Slalom
  • 12 – Das Becherspiel
  • 13 – Leckerchen fällt
  • 14 – Das Schachtelspiel
  • 15 – Spielzeug im Haus suchen

Kategorie  3 – Spiele für Unterwegs

Welpen Spiele für Unterwegs
Welpen Spiele für Unterwegs
  • 16 – Erlebnis – Spaziergänge
  • 17 – Bring das Spielzeug!
  • 18 – Bring den Futterbeutel!
  • 19 – Das Tauschspiel
  • 20 – Aufheben und abgeben
  • 21 – Das Futtersuchspiel
  • 22 – Das Futterwurfspiel
  • 23 – Spur zum Spielzeug

Kategorie 4 – Spiele für viele

Spiele für viele Hunde
Spiele für viele Hunde
  • 24 – Begegnungen
  • 25 – Spielen auf Kommando
  • 26 -Komm mit!
  • 27 – In einer Reihe
  • 28 – Such mich
  • 29 – Drunter und Drüber
  • 30 – Spiel mit anderen Hunden
  • 31 – Spiel für drei

Kategorie 5 – Spiele für Spezialisten

Welpen-Spiele für Spezialisten
Welpen-Spiele für Spezialisten
  • 32 – Sitz auf Entfernung
  • 33 – Fuß laufen
  • 34 – Fuß laufen für Profis
  • 35 – Rückwärts Laufen
  • 36 – Rolle
  • 37 – Öffne die Schublade!
  • 38 – Schließ die Schublade
  • 39 – Apportieren für Profis
  • 40 – Spielzeug aufstöbern

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Empfehlung: Welpentraining mit Martin Rütter (Martin Rütter, Andrea Buisman)

Welpentraining mit Martin Rütter
Buch Welpentraining mit Martin Rütter

Du willst Dir vierbeinigen Nachwuchs ins Haus holen? Da brauchst Du nicht nur gute Nerven und viel Zeit, sondern solltest Dich auch bestens vorbereiten. Mit diesem Ratgeber gelingt dies ausgesprochen gut.

Dir werden solide Anleitungen und Tipps an die Hand gegeben, die Erziehungsfehler vermeiden können und Dir zeigen, wie es richtig geht. Zudem wird Dir sicherlich ein wenig die Angst vor der großen Verantwortung „Welpenerziehung“ genommen.

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Nichtsdestotrotz redet Martin Rütter nichts schön und macht mehrfach deutlich, wie arbeitsintensiv ein Welpe und das Training mit diesem sein kann. Darum weist er auch mehrfach auf den Kauf eines erwachsenen Hundes hin und welche Vor- und Nachteile sich jeweils ergeben. Eine wichtige Entscheidungshilfe.

Warum dieses ist dieses Buch zu empfehlen?

  • Gute Vorbereitung auf den Welpen.
  • Trainingserfolge garantiert!
  • Zusammenfassungen verdeutlichen das Wesentliche.
  • Eine absolute Empfehlung für Einsteiger in die Welpenerziehung und alle Ersthundehalter.
  • Tipps sind einfach umsetzbar.
  • Humorvoll geschrieben. Das Lesen macht Spaß.
  • Verständliche Schritt-für-Schritt-Anleitungen.

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Aus dem Buch-Inhalt:

  • Vorüberlegungen und Auswahl (Voraussetzungen. Die Suche. Welche Rasse? Welpe oder doch erwachsener Hund?)
  • Der Züchter und seine Aufgaben (Trächtigkeit, Geburt und die ersten Wochen des Welpen. Züchterwahl. Zufallswürfe und Hunde aus dem Tierschutz)
  • Abholen und Eingewöhnen (Vorbereitungen. Bindung und Sozialisation. Ernährung und Gesundheit des Welpen)
  • Grunderziehung des Welpen (Was der kleine Hund alles kennen sollte und wie Du es vermittelst)

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